Der Träger des des Projekts ist mit dem Kreisfeuerwehrverband Delitzsch e.V. einer der beiden Feuerwehrverbände im Landkreis Nordsachsen. Seine rund 2.400 Mitglieder sind eine wichtige Zielgruppe, die bisher von der Partnerschaft noch nicht erreicht wurde. Im Rahmen eines Projekttages am 11. November will der Verband einen ersten Schritt zur Weiterentwicklung der demokratischen Kultur im Verband und zum Abbau der strukturellen Diskriminierung u.a. der weiblichen Mitglieder gehen. Als Methode dafür wurde der Open-Space-Ansatz gewählt. Unterstützt wird der Verband durch das Institut für Beratung, Begleitung und Bildung e.V. (B3) aus Dresden bzw. Pirna. Die Ergebnisse des Projekttages sollen in selbstorganisiserten Arbeitsgruppen weiter bearbeitet werden.
Projektzeitraum:
01.11. bis 22.12.2017
Projektträger:
Kreisfeuerwehrverband Delitzsch e.V.
Kontakt:
Kreisfeuerwehrverband Delitzsch e.V.
Schäfergraben 6
04509 Delitzsch
Ein kurzer Bericht vom Open Space am 11. November von der Homepage des KFV Delitzsch:
"Die Zukunft im Blick"
... hatten mehr als 40 Kameradinnen und Kameraden aus den umliegenden Wehren des Kreisfeuerwehrverbandes am 11. November 2017 im Berufsschulzentrum Delitzsch.
Jeder der beteiligten Einsatz- und Führungskräfte bekam an diesem tag die Möglichkeit ein Stück an der Entwicklung unserer Feuerwehr mitzuarbeiten.
Eröffnet wurde das bereits angekündigte 1. Verbandsweite Forum des KFV durch die beiden professionellen Personaltrainer Mike Brendel und Norbert Poppe aus Berlin. Mit Hilfe ihrer kreativen Ansätze bildeten sich schnell Interessengruppen unter den anfangs eher skepischen aber auch erwartungsvollenMitgleidern der einzelnen Feuerwehren. Dort konnten zuallererst einmal die Themen angesprochen werden, welche jedem einzelnen besonders am Herzen lagen.
Im Anschluss dazu gliederten die Kameradinnen und Kameraden in Eigenregie die wichtigsten und am dringlichsten zu besprechenden Bereich in Arbeitsgruppen.
Damit war der grundsätzliche Tagesablauf eingerichtet und man konnte sich in der sogenannten "großen Kaffeepause"mmit genau den richtigen Leuten über die Dinge unterhalten, die man im Verband gerne verändern oder verbessern würde. Erfreulich war dabei sowohl für den Vorstand des Kreisfeuerwehrverbandes als auch für die Coaches das große Interesse der Mitglieder an Neu- und Weiterentwicklungen im Verband sowie die rege, aufgeschlossene Kommunikation unter den Beteiligten.
In teils kritisch-ernsten, teils auch anregenden und humorvollen Diskussionsrunden wurde mit viel Herzblut und Energie nach neuen Möglichkeiten und Lösungswegen für die kommende Verbandsarbeit gesucht. Am Ende des Tages entstanden daraus weiterführende Arbeitsgemeinschaften, die sich direkt zu baldigen Treffen verabredeten, um so den gesäten Anregungen Boden zum Reifen zu geben.
Die erste Hürde für eine neue Ära im Kreisfeuerwehrverband Delitzsch e. V. wurde damit gemeistert und in diesem Zuge die Grundlage für ein zweites Forumstreffen geschaffen.
Für die tolle, bisherige Zusammenarbeit möchten wir uns ganz besonders bei den Moderatoren Mike Brendel und Norbert Poppe bedanken. Ein großes Dankeschön auch an das Küchenteam Harry und Kai.
Dem Berufsschulzentrum gilt unser Dank für die zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten.
Das Projekt beinhaltet die Durchführung der Interkulturellen Woche (IKW) in Torgau unter dem Motto „Vielfalt verbindet“. Mit einem sehr vielfältigen Angebot (Fest der Begegnung, Fußballturnier, Lesung, Kino, Ausstellung, mehrsprachige Stadtführung, Workshops u.a.) soll die Bevölkerung Torgaus breitflächig angesprochen und sollen verschiedene Gruppen (Russlanddeutsche, Zugewanderte aus dem EU-Ausland, Geflüchtete und Einheimische) zusammengebracht werden. Für Multiplikator_innen und Verwaltungsmitarbeiter_innen wird eine Schulung zum Thema interkulturelle Kompetenzen angeboten. Zudem werden verschiedene Zielgruppen über die Themen Flucht, Asyl und Migration informiert und sensibilisiert.
Im Arbeitskreis zur Vorbereitung der IKW arbeiten sehr viele Vereine und Institutionen aus Torgau zusammen. Dadurch werden viele Angebote ohne weitere Kosten ermöglicht. U.a. wurde die Brass-Band „Banda Communale“ aus Dresden mit Mitgliedern aus Deutschland, Syrien, Burkina Faso, Palästina und dem Iran für einen Auftritt gewonnen. Die IKW-Angebote werden mit einer viersprachigen Broschüre (Deutsch, Russisch, Farsi und Arabisch), Plakaten und Bannern beworben, wodurch eine großen Außenwirkung gesichert ist.
Projektzeitraum:
15.09. bis 30.09.2017
Projektträger:
Zusammenkommen e.V.
Kontakt:
Zusammenkommen e.V.
Kaisa 23
04874 Belgern-Schildau
Mail: daniela-voigt@posteo.de
Weitere Infos: Programmheft
Das Projekt bringt junge Geflüchtete aus UMA-Einrichtungen und Jugendliche ohne Fluchterfahrungen aus ganz Nordsachsen zusammen. An fünf Orten des Landkreises (Taucha, Delitzsch, Eilenburg, Torgau, Oschatz) finden in einer Woche im November jeweils eintägige A-Capella-Workshops mit drei Musiker_innen der Band „One World Project“ aus München statt. Daran nehmen minderjährige Geflüchtete aus den Unterkünften in Eilenburg, Sehlis, Trossin, Reibitz und Olganitz sowie deutsche Schüler_innen aus Delitzsch, Eilenburg, Taucha, Torgau und Oschatz teil. Gemeinsam werden nonverbale Musiktechniken (Beatboxing, Bodypercussion, Circle Singing) ausprobiert und ein gemeinsames Musikstück einstudiert.
Die erarbeiteten Musikstücke werden von den Teilnehmer_innen der fünf Workshops beim Abschlusskonzert in der Kulturbastion Torgau aufgeführt. Hier treten zudem die drei Vokalist_innen von „One World Project“ mit Band auf. OWP ging 2014 aus einem multikulturellen Jugendprojekt hervor, die Musiker_innen stammen aus vier verschiedenen Ländern.
Das Projekt zielt darauf ab, über die gemeinsame künstlerische Betätigung und die Erfahrung von Selbstwirksamkeit beim Auftritt in der Kulturbastion nachhaltige Beziehungen zwischen den teilnehmenden Jugendlichen aufzubauen.
Projektzeitraum:
25.09. bis 30.11.2017
Projektträger:
KAP – Kulturelles Aktionsprojekt Torgau e.V.
Kontakt:
Soziokulturelles Zentrum Kulturbastion
Straße der Jugend 14B
04860 Torgau
Mail: info@kap-torgau.de (Uwe Narkunat) & daniela-voigt@posteo.de
Bei dem internationalen Workcamp kommen 40 junge Erwachsene aus mehreren europäischen Ländern sowie Russland im Schloss Dahlen zusammen. Das Projekt wirbt auf diese Weise für ein demokratisches Miteinander über nationale und politische Grenzen hinweg. Die Bürger_innen von Dahlen sowie aus Nordsachsen, darunter auch unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aus Dahlen, werden bei der offenen Baustelle, bei einem Besuch in Schloss Torgau sowie beim Schlossfest & Europaabend mit einbezogen. Bei einer Podiumsdiskussion findet ein Austausch mit Vertreter_innen anderer Schlossvereine zur Belebung historischer Gebäude und zur Verknüpfung mit internationalen Projekten statt. Die praktischen Ergebnisse des Workcamps werden am Tag des offenen Denkmals der Öffentlichkeit präsentiert.
Das Projekt hat durch die Veranstaltungen und die mediale Begleitung eine große öffentliche Ausstrahlung. Hervorzuheben ist die Kooperation mit den Initiator_innen des Workcamps aus Tschechien sowie aus dem Handwerksbereich. Der Antragsteller plant die Durchführung weiterer Workcamps dieser Art.
Projektzeitraum:
01.07. bis 31.10.2017
Projektträger:
Schloss- und Parkverein Dahlen e.V.
Kontakt:
Schloss- und Parkverein Dahlen e.V.
Herr Karl Berger
Dresdener Str. 8
04774 Dahlen
Mail: k.berger@t-online.de & m.loewe@rathaus-dahlen.de
Das Projekt fördert das Einüben von niedrigschwelligen Handlungsmöglichkeiten im demokratischen und sozialen Umgang miteinander und damit die Prävention von Gewalt im schulischen Kontext. Zielgruppen sind einerseits Kinder bis 14 Jahre, andererseits Lehrer_innen und Eltern/Erziehungsberechtigte. An fünf Schulen sollen jeweils drei Projekttage durchgeführt werden. Dabei kann aus sechs verschiedenen „Bausteinen“ zu Themen wie Selbst- und Fremdwahrnehmung, Kommunikationsgrundlagen und Stategien zur Konflikt- und Gewaltvermeidung gewählt werden. Der Antragsteller hat über das Projekt „GegenWind“ langjährige Erfahrung im Bereich Ambulante Straffälligenhilfe und Gewaltprävention.
Projektzeitraum:
01.05. bis 31.12.2017
Projektträger:
Diakonisches Werk Delitzsch/Eilenburg e.V.
Kontakt:
Diakonisches Werk Delitzsch/Eilenburg e.V.
- Projekt GegenWind -
Schreckerstraße 30
04838 Eilenburg
Mail: projekt-toa-stk(at)diakonie-delitzsch.de (Yvonne Eichler & Diana Hein)
Das Projekt leistet einen Beitrag zur gedenkkulturellen Arbeit in Sckeuditz. Dabei recherchieren Jugendliche unter Anleitung zu Lebensgeschichten von Opfern des Nationalsozialismus und bereiten die Verlegung von Stolpersteinen vor deren einstigen Wohnorten vor. Diese dienen dem Gedenken im öffentlichen Raum. Durch die Beschäftigung mit der Verfolgung im Nationalsozialismus und ihr Engagement im Rahmen des Projekts wird zudem das Verständnis der Beteiligten für demokratische Werte und Prozesse gefördert. Der Antragsteller hat langährige Erfahrung mit diesem Ansatz und war auch schon an der Verlegung von Stolpersteinen in Schkeuditz beteiligt. Daher gibt es guten Kontakt zur Zielgruppe (über das Gymnasium Schkeuditz).
Projektzeitraum:
01.06. bis 31.12.2017
Projektträger:
Erich-Zeigner-Haus e.V.
Kontakt:
Erich-Zeigner-Haus e.V.
Zschochersche Straße 21
04229 Leipzig
Mail: kontakt@erich-zeigner-haus-ev.de (Henry Lewkowitz)
in Aktuelles
Am 09.November wird zum ersten Mal auch in Schkeuditz die Aktion „Mahnwache und Stolpersteine putzen“ durchgeführt. Anlässlich des 79. Jahrestages der Reichspogromnacht 1938 soll damit den Opfern der NS-Diktatur gedacht werden. Seit einigen Jahren werden zu diesem Anlass in vielen Städten und Gemeinden Deutschlands symbolisch Stolpersteine geputzt und die Biografien der NS-Opfer bei einer Mahnwache an den Stolpersteinen verlesen. In Leipzig wird die Gedenkaktion an allen bisher verlegten Stolpersteinen an über 155 Verlegeorten vom Erich-Zeigner-Haus e.V. koordiniert und organisiert.
Dieses Jahr will der Verein zusammen mit der betreuenden Lehrerin Claudia Rohr und mit der Recherchegruppe aus der 12. Klasse des aktuellen Stolpersteinprojekts am Gymnasium die Gedenkaktion erstmals auch an den in Schkeuditz verlegten Stolpersteinen durchführen. Deshalb lädt der Verein alle interessierte Menschen ein, sich an den Mahnwachen um 13 Uhr an dem ersten in Schkeuditz verlegten Stolperstein für den Kommunisten Kurt Beyer in der Landwehrstraße 4, um 13.45 bei den Stolpersteinen für die jüdische Familie Goldberger in der Schillerstraße 9 und abschließend um 14.15 Uhr vor der Albanuskirche für die Sinti Familie Laubinger zu beteiligen.
Henry Lewkowitz, Projektleiter und Geschäftsführer des Erich-Zeigner-Haus e.V., führt dazu aus: „Es wird ein kleines kulturelles Rahmenprogramm mit kurzen Redebeiträgen der Schüler geben. Im nächsten Jahr, wenn zwei neue Verlegeorte mit vier neuen Stolpersteinen hinzugekommen sind, wollen wir den Gedenktag weiter ausbauen und „Putzpaten“ außerhalb der Schülerschaft suchen, um so auch in Schkeuditz jährlich zum historischen Datum der Reichspogromnacht am 9.11. an alle Opfer der NS-Verfolgung zu gedenken und die Verfolgungsschicksale nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.“
Aktuelle Informationen rund um den Gedenktag am 9. November und den verschiedenen Gedenkaktionen findet man unter www.erich-zeigner-haus-ev.de/neunter-november. Die Auftaktveranstaltung des Vereins in Leipzig wird um 17.30 Uhr am Dittrichring 13 stattfinden.
Unterstützt wird dieses Projekt auch von der F.C. Flick Stiftung gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz. Es wird ferner erstmals gefördert durch die Partnerschaft für Demokratie in Nordsachsen vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!" sowie vom Freistaat Sachsen und durch den Landkreis Nordsachsen. Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.
Der Aktionsfonds ermöglicht Initiativen und Einzelpersonen unkompliziert die Durchführung von kleineren Projekten und kurzfristigen Maßnahmen zur Stärkung der kulturellen Vielfalt und zur Sensibilisierung für sowie Auseinandersetzung mit Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Auf diese Weise werden engagierte Bürger_innen und Initiativen vor Ort gestärkt, in die Partnerschaft für Demokratie eingebunden und perspektivisch zur Durchführung von längerfristigen Projekten ermuntert. Das Projekt leistet einen Beitrag zur Bekanntmachung und Erweiterung der Partnerschaft für Demokratie in Nordsachsen. Die Höchstförderung pro Antrag liegt bei 800 Euro, um möglichst viele kleinere Projekte ermöglichen zu können. Erfahrungsgemäß wird diese Summe jedoch nur von einem Teil der beantragten Kleinprojekte ausgeschöpft. Antragsteller_innen werden durch die externe Koordinierungs- und Fachstelle der PfD beraten. Über die Anträge wird möglichst zeitnah entschieden. Die Fachstelle für Demokratie und Vielfalt im Landratsamt sowie die Mitglieder des Begleitausschusses werden regelmäßig über den Stand der Anträge bzw. Projekte informiert.
Projektzeitraum:
01.01. bis 31.12.2017
Projektträger:
Netzwerk für Demokratische Kultur e.V.
Kontakt:
Netzwerk für Demokratische Kultur e.V.
Aktionsfonds Nordsachsen
Domplatz 5
04808 Wurzen
Mail: fachberatung-nos@ndk-wurzen.de
Tel.: 0 34 25 / 85 19 861
Bei dem Vorhaben handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Projekts „Heinzelmännchens Reise“ aus dem Vorjahr. In Kooperation mit dem Laientheater Eilenburg und der Kinder- und Jugendarche Eilenburg haben Kinder und Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund Theaterstücke und Hörreisen erarbeitet. In diesem Jahr werden das Caritas-Heim für unbegleitete minderjährige Geflüchtete und DAZ-Klassen in Eilenburg stärker mit eingebunden. Die theaterpädagogische Arbeit wird durch vorbereitende Workshops zu den Themen Demokratie, Toleranz und Gleichberechtigung (in Kooperation mit dem Zentrum für Orientalische und Europäische Kultur e.V. aus Leipzig) ergänzt.
Zusätzlich findet in in Oschatz eine Projektwoche mit jugendlichen Geflüchteten und Nicht-Geflüchteten statt. Durch das Projekt wird eine Begegnung auf Augenhöhe zwischen Kindern und Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund gefördert. Gleichzeitig wird bei den Teilnehmer_innen und den beteiligten Organisationen die Entwicklung von interkultureller Kompetenz sowie grundlegenden demokratischen Werten gefördert. Über die Präsentation der künstlerischen Arbeiten bei öffentlichen Vorführungen bzw. im öffentlichen Raum wird eine Vielzahl weiterer Menschen erreicht.
Projektzeitraum:
01.02. bis 31.12.2017
Projektträger:
Schweizerhaus Püchau e.V.
Kontakt:
Schweizerhaus Püchau e.V.
Dögnitzer Str. 7
04828 Machern OT Püchau
Mail: info@schweizerhaus-puechau.de (Martina Jacobi-Wilhelm)
Tel.: 0157 / 822 163 63
Der Antragsteller hat im vergangenen Jahr ein Set von zwölf illustrierten Klappkarten zu den Themen Flucht, Asyl und zur Lebenssituation von Geflüchteten in Deutschland entwickelt. Damit können insbesondere Kinder und Jugendliche an diese Themen herangeführt und bestehende Vorurteile hinterfragt werden. Das vorhandene Kartenmaterial soll im Rahmen des aktuellen Projekts überarbeitet und durch eine weitere Karte ergänzt werden. Die Karten werden anschließend in Jugendklubs und anderen Einrichtungen vorgestellt, damit die teilnehmenden Kinder- und Jugend(sozial)arbeiter_innen, Pädagog_innen und weitere Multiplikator_innen in die Lage versetzt werden, eigenständig damit zu arbeiten. Zusätzlich finden Workshops in einzelnen Kinder- und Jugendeinrichtungen statt, bei denen verschiedene Vermittlungsformate getestet werden. Diese Methoden und Einsatzbeispiele werden gesammelt und in Form einer Broschüre aufbereitet, so dass auch nach Abschluss des Projekts darauf zurückgegriffen werden kann. Hauptzielgruppe sind Multiplikator_innen, deren Erfahrungen mit den Karten wiederum in das Projekt zurückfließen. Dadurch ist eine Nachhaltigkeit des Projekts gegeben.
Projektzeitraum:
01.02. bis 31.12.2017
Projektträger:
Kulturbahnhof e.V.
Kontakt:
Initiative für Kunst, Kultur und Bildung
c/o Kulturbahnhof e.V.
Rathausstr. 72
04416 Markkleeberg
Mail: info@kulturbhf.de (Mandy Gehrt)